Man möchte seine Katze decken lassen und weiß nicht genau wie es funktioniert? Wie man einen Kater findet, wie der Deckungsprozess, die Schwangerschaft und die Geburt ablaufen sind wichtige Bestandteile im Leben einer Katze . Um das Decken der Katze so einfach wie möglich zu machen sind die meisten Sachen, die für den Prozess benötigt werden, verlinkt.

Den richtigen Kater zum Decken finden

Ein Kater ist mit 8 bis 10 Monaten geschlechtsreif und kann andere Katzen decken. Er kann also mit der Geschlechtsreife zum Deckkater werden. Man sollte sich früh genug überlegen, ob der Kater als Deckkater zum Einsatz kommen soll oder kastriert wird. Kater können Katzen, dank deren Pheromonen, über viele Kilometer wittern. Sollten mehrere Deckkater an derselben Katze interessiert sein, kommt es zu einem Machtkampf. Der Gewinner hat dann das große Glück, seine starken Gene weiterzugeben. Der Kater beißt sich beim Deckakt im Nacken der Katze fest und legt sich über sie. Der Penis des Katers hat kleine Widerhaken, wodurch die Katze Schmerzen hat und versucht den Kater loszuwerden. Der Deckkater braucht allerdings nicht lange und der Deckakt endet schneller als er begonnen hat.

Hat man sich entschlossen seine Katze decken zu lassen, stellt sich schnell die Frage, wo man den richtigen Kater finden soll, grade wenn man die Reinheit der eigenen Rasse bewahren will. Wenn man sicher gehen und den Wurf danach hochpreisig verkaufen möchte, nimmt man einen Kater mit Stammbaum. Hat man vor eine Hobbyzucht zu betreiben, kann man auch einem Zuchtverein in seiner Nähe eintreten. Ein Katzenzuchtverein steht meistens für Seriosität und man hat noch mehr Menschen, die das gleiche Hobby haben.

Zurück zu dem Kater, er sollte gepflegt sein und seine Umgebung sollte dem gleichkommen. Außerdem wäre ein Kater mit Erfahrung zu empfehlen, da hier die erfolgreiche Deckung wahrscheinlicher ist.

Deckkater findet man hier: ebay Kleinanzeigen , quoka Tiermarkt , Haustieranzeiger , deine Tierwelt

Eine rollige Katze

Die Rolligkeit einer Katze äußert sich durch:

  • Geschrei nach einem Kater
  • versprühen ihres Duftes
  • das Reiben an vielen Dingen
  • Austrecken des Hinterteils
  • häufigeres Schärfen der Krallen
  • rollt oder wälzt sich von einer Seite zu anderen

Die Katze wird im Schnitt alle drei Wochen rollig und die erste Rolligkeit tritt meistens ein wenn die Katze 80% ihres ausgewachsenen Körpergewichts erreicht hat. Je nach Katzenrasse tritt die erste Rolligkeit zwischen fünf Monaten und einem Jahr ein. Umso länger das Fell umso mehr Zeit lassen sich die Katzen bei der Entwicklung. Bei einer Siamkatze oder eine Abessinierkatze tritt die Rolligkeit zum Beispiel schon sehr früh ein, während Perser erst mit etwa einem Jahr dazu bereit sind. Die meisten Katzen werden im Frühling das erste Mal rollig.

Im späteren Lebensabschnitt werden unkrastrierte Katzen meistens im Frühling und im Herbst alle 2-3 Wochen rollig (etwa 3 Mal). Im Sommer und im Winter ist die Rolligkeit eher unwahrscheinlich. Die Rolligkeit kann schnell und überraschend kommen und daher kann es hilfreich sein, das Geschrei der Katze nicht durchweg ertragen zu müssen.

Was passiert bei einer rolligen Katze?

Eine Katze frisst während ihrer Rolligkeit sehr wenig bis gar nichts, das ist ganz normal. Zusätzlich wird ihr Verhalten etwas aggressiver und sie versucht zwanghaft zu allem, was sich bewegt, Nähe aufzubauen. Das Verhalten auf biologischer Grundlage stammt von der Eizelle, denn diese stößt die Ausschüttung des Sexualhormons Östrogen im Blut an. Kater können diese Veränderung bei der Katze kilometerweit riechen und versuchen ebenfalls zwanghaft zur Katze zu kommen um ihr Paarungsverhalten zu verfolgen. Die Eizelle sorgt durch Krämpfe dafür, dass die Katze gezwungen wird zu schreien (nach Katern). Begleitet wird das Ganze von vaginalem Ausfluss, was ganz normal ist. Wird die Katze während ihrer Rolligkeit nicht befruchtet (ab dem dritten Tag ist die Rolligkeit im vollen Gange), bleibt die Eizelle vorhanden, schüttet weniger Hormone aus und es bildet sich außerdem eine Zyste. Bei der nächsten Rolligkeit kommt eine Eizelle dazu und der Vorgang wiederholt sich von vorn. Lässt man die Rolligkeit zu oft passieren, kommt es, auf Grund der Zysten und vielen Eizellen, zu einer Dauerrolligkeit bei der Katze und kann außerdem schwere gesundheitliche Folgen haben.

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Das Decken

Ist die Katze mindestens ein Jahr alt, kann man sich überlegen, ob man die Katze decken lässt bzw. den Kater zum Decken zur Verfügung stellen. Hat die Katze einmal angefangen rollig zu werden (schreit nach einem Kater, schmiert viel an Dingen lang) ist sie bereit sich decken zu lassen. Sie kann aber auch rollig werden bevor sie ein Jahr alt ist, das sollte man dann aussitzen. Bevor die Katze ein Jahr alt ist kann man also über Onlineanzeigen nach einem Männchen Ausschau halten. Der Katerhalter wird einem dann sagen, dass man die Katze, sobald sie den zweiten Tag rollig ist, vorbeibringen kann. Die wenigsten lassen sich darauf ein, dass der Kater zur Katze kommt.

Diejenigen, die das professionell machen, haben meist schon genug Katzentoiletten da und auch das Futter. Die Katze wird ohnehin die Tage nicht viel Essen, da sie sich komplett auf die Partnersuche konzentriert. Nach etwa drei Tagen kann man die Katze dann wieder abholen. Die Rolligkeit an sich dauert acht bis zehn Tage an. Man sollte dazu sagen, dass eine Katze den Kater im eigenen Revier eher nicht an sich ranlässt, grade weil der Kater somit in ihr Revier eindringt. Sie lässt den Kater nur in fremdem Gebiet ran.

Eine Katze unter einer Decke

Der Deckungsakt

Der Akt dauert nicht lange, aber die Annäherung, bis es endlich so weit kommt. Möchte man das Ganze beschleunigen sperrt man die Katzen für eine gewisse Zeit in einen Raum ein (ein bis 3 Stunden). Um die Sicherheit einer erfolgreichen Deckung zu gewährleisten, wird die Katze mehr als einmal gedeckt. Das Ganze sieht recht gewalttätig aus, der Kater hält die Katze mit einem Biss im Nacken fest damit sie nicht wegläuft und führt den Deckungsakt durch. Für Katzen ist das ein reiner Akt, um die eigene Art zu erhalten, also absolut kein Genuss. Die Katze schreit und faucht den Deckkater danach sehr viel an. Es kann auch mal vorkommen, dass danach ein Haarbüschel hinterlassen wird. Der Kater legt sich dann in die Nähe der Katze, um ihre Wutphase auszusitzen. Sie meckert noch eine Weile weiter und leckt sich viel an ihrer Scheide. Man sollte die Katze währenddessen am besten nicht anfassen.
Die Katze hat nach einem erfolgreichen Deckungsakt ihren Eisprung (nach etwa 24-36 Stunden). Erst nach dieser Zeitspanne kann die Katze nicht mehr von anderen Katern befruchtet werden. Es ist wichtig die Katze zum Decken so früh wie mögliche zum Kater zu bringen, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Befruchtung. Hat die Katze ihren Eisprung, ohne dass der Deckakt erfolgreich war, dann hat die Katze eine so genannte Scheinträchtigkeit und es folgt derselbe Ablauf, wie als wenn sie erfolgreich schwanger geworden wäre. Man sollte daher vom Tierarzt überprüfen lassen, ob die Katze erfolgreich gedeckt wurde oder nicht.

Die schwangere Katze

Ist die Katze erfolgreich zurückgekehrt (falls nicht, ist oft eine kostenlose Nachdeckung möglich), muss man sich auf einige Umstellungen gefasst machen. Die Trächtigkeit einer Katze dauert in der Regel 58 – 67 Tage. Anzeichen dafür, dass die Katze schwanger ist äußern sich erst nach zwei bis drei Wochen. Anzeichen sind:

  • nach 15 – 18 Tagen sind die Zitzen geschwollen und rot
  • auch bei Katzen kann es eine Morgenübelkeit über einen bestimmten Zeitraum geben
  • Der Bauch wird größer (Die Katze während der Schwangerschaft nicht anheben)
  • verlangt mehr Zuwendung und schnurrt mehr

Ab dem 15. Tag kann der Tierarzt über eine Ultraschalluntersuchung genau sagen, ob die Katze schwanger ist oder nicht. Die Katze sollte während dieser Zeit selbst entscheiden dürfen, wieviel sie isst. Die strickte Rationierung fällt daher erstmal flach. Außerdem muss sie viel Trinken, man sollte also immer genügend Verpflegung zur Verfügung stellen.

Für die Schwangerschaft, für den Deckungsakt und für das Austragen der Kitten ist es enorm wichtig, dass die trächtige Katze gesund ist. Sie braucht beim Austragen sehr viel Kraft, Ausdauer und es kann sie bis an den Rand der Erschöpfung treiben. Dabei hilft es den Tieren wichtige Vitamine zu zuführen. Mithilfe sogenannter Vitamin Pasten ist das zum Glück ganz einfach möglich:

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Die Vorbereitung der Geburt

Eine Katze sucht sich während ihrer Schwangerschaft einen Ort zum Gebären. Man kann dafür eine Kiste (mindestens so groß wie die ausgestreckte Katze) mit einer Decke oder Zeitungspapier nehmen. Diese stellt man dann an einen ruhigen sicheren Ort. Es sollte einer Höhle ähneln.  Freigänger wollen meistens ihre Ruhe und gebären allein. Hauskatzen warten, bis ihre Vertrauensperson zu Hause ist. Man sollte außerdem bereithalten:

Katzen Schwangerschaft
Eine Katze sollte bei der Geburt nicht unnötig gestresst werden.
Eigentlich macht die Katze alles allein, aber man sollte dennoch auf eine Komplikation vorbereitet sein. Wenn die Kitten nicht bis zum 67. Tag auf die Welt kommen, sollte man Rücksprache mit dem Tierarzt halten.

Die Geburt der Kitten

Anzeichen dafür, dass eine Katze bereit zum Gebären ist:

  • Verweigerung der Nahrung
  • Absenken der Körpertemperatur auf 37,8°C
  • wird lauter und unruhig
  • putzt sich sehr oft, nahezu exzessiv
  • Kontraktionen im Bauch (die Katze fängt an zusammen zu zucken)

Nach den Kontraktionen folgt etwas Scheidenausfluss. Wenn dieser dickflüssig und schwarz bzw. blutig ist, sollten man zügig den Tierarzt kontaktieren, da vielleicht eines der Kitten verletzt oder etwas anderes bei der Katze nicht in Ordnung ist. Wenn doch alles in normal aussieht, folgt auch gleich das erste Kitten. Den ersten Teil der Geburt muss die Katze leider alleine überstehen, auf keinen Fall sollte man die Katze drücken oder anderweitig in den ersten Teil der Geburt eingreifen. Ist der Kopf draußen kann man dann langsam der Katze helfen das Kitten auf die Welt zu bringen durch leichtes Ziehen. Wenn man sich vorher nicht informiert hat, wie man das macht (der Tierarzt klärt einen darüber auch gern auf), sollte man die Finger davon lassen.

Ist das Kitten auf die Welt gekommen sollte man die Fruchtblase aus dem Gesicht entfernen damit das Kleine Luft kriegt. Ist die Fruchtblase schon geplatzt bevor der Kopf draußen ist, sollte man schnell handeln, sobald das Kleine auf der Welt ist. Es kann sein, dass es dann gerade am Fruchtwasser ertrinkt. Mund und Nase des Kitten umschließen und das Fruchtwasser aus der Lunge saugen.

Ist das Kitten erstmal auf der Welt

Die Katze fängt meistens sofort nach Eintreffen des Nachwuchses es sauber zu lecken und die Furchthülle zu fressen und die Nabelschnurr zu zerbeißen. Da jedes Kätzchen von einer Plazenta umgeben ist folgt diese auch gleich hinterher. Diese sollte man unbedingt da liegen lassen, da die meisten Katzen diese fressen. Die Plazenta hat wichtige Nährstoffe für die Katze und spendet Energie. Ein kleines Kätzchen kommt selten allein und der Geburtsvorgang aller Kätzchen kann sich mehrere Stunden hinziehen. Isst die Katze die Plazenta nicht fehlt ihr wichtige Energie. Das Ganze wiederholt sich so oft, bis alle Kitten das Licht der Welt erblickt haben. Während der Geburt sollte man die Anzahl der Plazentas und der Kätzchen im Auge behalten. Es kann Zwillinge geben, die sich eine Plazenta teilen, man sollte dennoch bei Unstimmigkeiten im Verhältnis von Plazentas zu Kätzchen zum Tierarzt gehen.

Die Geburt kann unterschiedlich lange dauern. Es können mehrere Stunden vergehen bis das nächste Kitten rauskommt, auch ein Tag zwischen zwei Kittengeburten kann normal sein. Wenn die Katze dann ruhig bei ihren Kitten liegt und diese fröhlich an den Zitzen ziehen, ist die Geburt vollendet.

Sollte man beim Einatmen der Kleinen ein Knacken oder Rasseln hören, hat es wahrscheinlich noch Fruchtwasser in der Lunge. Dafür gibt es spezielle Absaugvorrichtungen oder man saugt es selbst aus der Lunge des Kitten (Daumen und Zeigefinger um Mund und Nase legen und einmal kräftig einatmen).

Katzenfamilie

Nach der Geburt

Das Muttertier wird die ersten ein bis zwei Tage die Kiste nicht verlassen, weil die Geburt einfach zu anstrengend war. Ihr könnt eurer Katze zur Stärkung eine Mischung aus Eigelb und Kondensmilch geben. Das Katzenklo sowie das Futter sollte man nah an die Kiste stellen, damit die Katze wieder zu Kräften kommt.

Die Augen der Kitten öffnen sich nach 7-12 Tagen. Am Anfang sind die Augen meist blau, welche Augenfarbe sie dann aber tatsächlich behalten steht erst ab der 12. Woche fest. Die Kitten sollten täglich 10-20 Gramm zulegen und nach einer Woche ihr Gewicht etwa verdoppelt haben. Der erste Tierarztbesuch kann mit gesund geborenen Kätzchen in der 8. Woche passieren. Um die Pflege der Kleinen braucht man sich im Normalfall nicht kümmern da sich darum komplett die Mutter kümmern (sie frisst auch die Ausscheidungen, die einem gelblichen Brei ähneln). Sollte die Katzenmutter ihre Kitten nicht stillen, gibt es so genannte Aufzuchtmilch oder Kittenmilch*, damit entlastet man das Muttertier beim Stillen (das kostet sehr viel Energie) und man kann im Notfall, falls sie das Stillen ganz verweigert, selbst eingreifen und die Kleinen großziehen. Kitten brauchen am Anfang etwa alle zwei Stunden Nahrung (sie müssen pro Tag 10-15 Gramm zunehmen).

Den Kitten beim Wachsen helfen

Möchte man seine Katze etwas unterstützen kann man auch die Katzenmilch von Zooplus* nehmen um den Kleinen genug Energie und Vitamine zum Wachsen zu geben.

Damit die Kitten sich in der ersten Zeit in der Wohnung nicht verletzen oder sich in der Wohnung verirren kann man auf ein kleines Indoor Gehege zurückgreifen. Damit bleiben die Kitten an Ort und Stelle, haben genug Platz, um zu spielen und die Katzenmutter kann über den niedrigen Zaun immer noch zu ihren Kindern.

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Ein kurzes Video darüber, wo die Katzen herkommen

Zur Sexualität bei Katzen

Auch wenn es oft nicht so aussieht, hat die Katze die Qual der Wahl ihres Partners. Es muss natürlich die entsprechende Auswahl vorhanden sein, ansonsten überwiegt der Fortpflanzungstrieb und der Kater der vorhanden ist wird als Deckkater akzeptiert. Ein Kater muss allerdings erst um die Gunst der Katze kämpfen bevor ran darf, daher zieht sich der eigentliche Deckungsakt oft in die Länge.

Eine Katze rollt durchs Jahr

Eine Katze, die die Möglichkeit hat den Freigang zu genießen wird in der Regel zwei mal im Jahr rollig. Wird sie während der Rolligkeit nicht gedeckt kann es passieren, dass der ganze Prozess schon in drei Wochen von vorne los geht. Sollte man vorhaben die Katze zu Kastieren bietet es sich an bereits während der Rolligkeit einen Termin beim Tierarzt zu machen.

Die Rolligkeit ist abhängig vom Tageslicht, das heißt Wohnungskatzen sind können zu jeder Jahreszeit rollig werden, wenn sie täglich bis zu 14 Stunden Licht abbekommen. Genauso spielen Temperaturunterschiede eine Rolle. Eine Wohnungskatze hat für gewöhnlich über das ganze Jahr ein gleichbleibendes Klimaumfeld und weiß somit nicht um welche Jahreszeit es sich handelt. Wechseljahre kennen Katzen ebenfalls nicht, daher können sie auch im hohen Alter noch Kitten werfen.

Katzen werden im Schnitt 10 -15 Jahre alt. Wohnungskatzen haben im vergleich zu Freigängern die besten Altersaussichten.

Katze rollig

Bei Katzen könnte man ausnahmsweise mal die Männchen als frühreif bezeichnen. Bereits sehr früh üben sie sich unbewusst an ihren Geschwistern im Nackengriff (Später um die Katze beim Deckungsakt festzuhalten).Die Geschlechtsreife erhalten Kater mit 8 -10 Monaten allerdings erst später als Katzen (6-10 Monate). Zwischen Kitten ist der Nackengriff und das Besteigen nur Spielerei und endet oft in Rangeleien. Ab dem zweiten Monat entwickeln sich bei Katern dann auch die Fortpflanzungsorgane. Auf der Penisspitze bilden sich zwischen 100 und 200 verhornte Papillen, die wie Widerhaken funktionieren um sich in der Katze festzusetzen. Der Deckungsakt kann mit diesen Widerhaken nicht so leicht abgebrochen werden und es werden so Samenreste vorheriger Liebhaber ausgeschabt.

Die Entwicklung nimmt Fahrt auf

Ab dem vierten Monat bildet sich dann auch das entsprechende Sexualhormon Testosteron. Ab dem 5. Monat (frühreif) ist der Kater dann allmählich bereit sich fortzupflanzen. Ab 8 Monaten wird es dann meistens ernst ( auch um die Besitzer). Der Kater fängt an sein Revier zu markieren und seine Umgebung mit einem unvergleichen Duft zu umhüllen. Wenn es ein Freigängerkater ist, dann wird er anfangen auf „Reisen“ zu gehen. Er wird sich sehr weit von seinem Zuhause entfernen um seinem Fortpflanzungstrieb nachzugehen. Diese „Reise“ birgt auch viele Risiken, da sich Kater genauso wie Katzen auch mal verletzen können oder über eine vielbefahrene Straße gehen. Ob man seinen Kater kastriert sollte also früh entschieden werden, denn durch die Kastration verringert sich auch das Einzugsgebiet in dem er herum streunert.

Kater beim Decken

Wenn ein Kater einer Katze erfolgreich seine Stärke und guten Gene präsentiert hat umschleicht er seine gewählte Katze und fängt an ihr „schöne Augen“ zu machen. Er nähert sich immer mehr bis er recht schnell auf die Katze steigt und sich im Nacken festbeißt (wie in jungen Jahren geübt). Der Körper des Katers verkrampft genauso wie das der Katze. Die Stimmung ist zu diesem Zeitpunkt bereits sehr angespannt, da die Katze beim Einführen des Penis starke Schmerzen hat. Es für keinen der beiden ein schönes Zusammenspiel, sie folgen dabei lediglich ihrem Fortpflanzungstrieb. Der Deckungsakt geht bei erfolgreichem Einführen recht schnell und wird leider öfter als einmal vollzogen um die Sicherheit der Befruchtung zu erhöhen. Nach dem Akt verhalten sich die Katzen meist wieder normal als wäre nie etwas gewesen. Kater können noch dazu das ganze Jahr decken.

Kater rollig

Wenn man eine Freigängerkatze hat so muss man damit rechnen, dass sie während ihrer Rolligkeit von einem streunenden Kater gedeckt und befruchtet wird. Man muss sich also damit auseinander setzen, was man mit den daraus reslutierenden Kitten macht. Außerdem kann sich die Katze viele Geschlechtskranheiten einfangen. Es gibt zudem noch das Risiko von einer Eierstockerkrankung sowie der Gebärmutter.

Wird eine rollige Katze nicht gedeckt so kann eine Dauerrolligkeit entstehen (das würde denke ich niemand aushalten). Die Dauerrolligkeit entsteht dadurch dass die unbefruchteten Eizellen sich zu Zysten zurückbilden und weiter Hormone aussenden. Gibt es dann zu viele Zysten entsteht diese Dauerrolligkeit.
Das Ganze ist im Nachfolgenden nochmal erklärt (auch zu Katern).

Fragen zum Decken einer Katze

Der Deckakt ansich ist mit dem richtigen Kater sehr schnell vorbei. Wenn der Kater allerdings noch nicht so viel Erfahrung hat, dann kann das auch schonmal etwas länger dauern. Es ist allerdings nicht mit einem Mal getan. Es kommt noch darauf an, wie hoch der Haushalt des Luteinisierungshormon ist ( dieses sorgt dafür, dass der Eisprung stattfindet). Man sollte den Katzen 2 Stunden am Tag für das Decken lassen ( sie werden dann oft in einem engeren Raum gehalten), danach ist der LH-Spiegel meistens hoch genug damit ein Eisprung stattfinden kann. Das macht man dann über 3-4 Tage und man kann sich ziemlich sicher sein, dass die Befruchtung der Katze geklappt hat.

Es können 1-8 Kitten aus einem Wurf kommen, das hängt ganz allein von der Katze ab. Lässt man die Katze zum ersten Mal decken so wird der Wurf meistens nicht so groß (2-3 Kitten). Man sollte bei der Geburt nach Möglichkeit darauf achten, dass genauso viele Plazentas rauskommen wie Kitten geboren werden. Unterscheidet sich die Anzahl sollte man den Tierarzt aufsuchen.

Wenn die Katze wieder rollig wird, kann man sie theoretisch wieder decken lassen. Das kann sogar passieren, während sie noch ihre Kitten groß zieht. Normalerweise beginnt die nächste Rolligkeit 2-3 Wochen nach ihrem Wurf. Die Rückbildung der Gebärmutter dauert allerdings seine Zeit und die Katze muss danach auf jeden Fall erstmal wieder zu Kräften kommen. Während der Geburt hat die Katze oft viel Gewicht verloren und muss erstmal wieder einen geordneten Futterrythmus annehmen. Man sollte daher beim nächsten Decken der Katze definitiv eine größere Pause machen. Im Schnitt kann eine Katze 3 Mal im Jahr werfen ( auch abhängig von der Katzenrasse). Da das viel Stress für die Katze ist würde ich es bei 1-2 Würfen pro Jahr belassen um die Gesundheit der Katze nicht weiter zu belasten. Wenn man seine Katze kennt, dann spürt man auch ob die Katze wirklich bereit ist für den nächsten Wurf.

Man sollte die Katze nicht zu sehr strapazieren

Ja, man sollte eine Katze kastrieren um es kurz zu machen, genauso auch den Kater. Die lange Version, warum man das tun sollte folgt jetzt:

Grade im Frühling lassen Katzenbesitzer ihre Katze decken. Auch die Katze hat Frühlingsgefühle, deshalb kommen in diesem Zeitraum (meistens Ende März bis Anfang Juli) die meisten Katzenbabys zur Welt. Verschiebt man diesen Zeitraum um 3 Monate ist es leider auch die Zeitspanne, in der die Tierheime mit Katzen überhäuft werden.

Die Katzenbesitzer die ihre Katze einmal decken lassen wollen haben oft Gedanken wie:

  • Die Katze soll einmal das Gefühl des Mutterseins erleben.
  • Katzen die einmal geworfen haben sind dann erwachsener.
  • Katzenhalter wollen einmal eine Katzengeburt miterleben.
  • Katzenhalter wollen eine weiterführende Version ihrer Katze.

Es gibt noch viele weitere Gründe, aber keiner dieser Punkte eine Katze decken zu lassen ist gerechtfertigt. Es gibt genug Katzen, es gibt genug die kein Zuhause finden und es kommen jährlich immer noch zu viele Kitten auf die Welt. Man sollte dazu sagen, dass die Katze von eine Schwangerschaft absolut keinen Mehrwert hat, sie unterwirft sich lediglich ihrem Fortpflanzungstrieb. Beim Akt kann sich die Katze noch dazu auch einige Krankheiten einfangen ( zum Beispiel FeLV oder FIV ) oder auch Milben, Parasiten oder anderes was der Deckkater mitbringt.

Tierschutz

Aufgrund der unzähligen Katzenbabys, die jedes Jahr auf die Welt kommen, müssen auch jedes Jahr unzählige Tierheime und Tierschutzorganisationen mit den dort abgegebenen Katzen zurecht kommen. Jedes Jahr werden etwa 130.000 Katzen in deutschen Tierheimen abgegeben und es werden jedes Jahr mehr. Viele Katzen werden auch leider einfach ausgesetzt, weil es doch mehr Aufwand ist als man erwartet hat. Einige Leute denken auch nicht nach, was es heißt sich um einen Katzenwurf zu kümmern. Vor allem muss man die kleinen süßen Kitten auch pflegen und erziehen. Kastration ist also sehr wichtig um sich auch erstmal um die Katzen zu kümmern, die es schon gibt. Genauso sollte man sich sich, bevor man an eine Katze vom Züchter denkt, erstmal bei einem nächst gelegenen Tierheim erkundigen ob dort eine passende Katze ein Zuhause sucht.

Kitten brauchen viel Zeit und Aufmerksamkeit

Der tolle Gedanke an die süßen Kitten ist das eine, woran die meisten aber nicht denken, ist die Arbeit die dahinter steckt. Man muss sehen, dass die Kitten gesund, sicher, beschäftigt, genährt, gepflegt und an Menschen gewöhnt werden. Außerdem muss man dann noch dafür sorgen, dass alle Kitten ein neues Zuhause finden und vorher stubenrein gemacht wurden. Noch dazu sollte man die Kitten, die Zeit nach der Geburt nicht alleine lassen, da sie unter Möbeln verschwinden oder sich verletzen könnten. Das Ganze ist auch nur ein Teil der Arbeit, man muss die Kitten auch an feste Nahrung gewöhnen, an Geräusche, an ein Katzenklo und noch einiges mehr. Wenn die Katze ihre Kitten nicht nährt, dann muss man das selber machen… jede zwei Stunden. Die Nächte kann man sich dann sicherlich vorstellen. Man merkt also, es ist eine sehr große Aufgabe und man sollte nicht nur die kleinen Haustiger im Kopf haben.

Kitten kosten auch

Zu dem ganzen Aufgabenspektakel, welches an einem Decken einer Katze dran hängt, muss man natürlich auch finanziell auf einiges gefasst sein. Alleine die Impfungen haben es in sich mit 50-70 Euro im Schnitt, pro Katze. Man braucht Katzenmilch, Näpfe, Katzenklo’s und vielleicht sogar Absperrungen, damit die kleinen Kitten nicht entwischen. Das Katzenstreu und besonderes Kittenfutter fällt ebenfalls an. Die Katzenbabys sollten auch durchgecheckt werden und das Muttertier sollte sich schon während der Schwangerschaft einen Arztbesuch unterziehen.

Die psychische Belastung der Katzengeburt

Es kann während der Geburt zu einigen Komplikationen kommen, sodass man bei der Geburt eingreifen muss, daher sollte man dabei sein und eine Geburt kann sich gut und gerne 72 Stunden ziehen. Man sollte auch damit rechnen, dass die kleinen mit einer Missbildung auf die Welt kommen und in den nächsten Stunden ein trauriges Ende finden oder gleich leblos auf die Welt kommen. Hat man vorher auch nicht auf eine Blutgruppenunverträglichkeit  geachtet, können Kitten auch nach ein paar Tagen sterben. Wenn die Katze ihre Kitten nicht auf die Welt bekommt, kann man sich auf einen Kaiserschnitt (teuer) gefasst machen. Mit diesem psychischen Stress muss man umgehen können.

Warum sollte man einen Kater kastrieren?

Der Kater kann, wenn er Freigänger ist, jede Katze, die ihm über den Weg läuft decken, denn Kater sind nicht an die Rolligkeit gebunden. Sie können das ganze Jahr also eine Katze nach der anderen decken. Dadurch entstehen unkontrolliert viele Kitten, die wer-weiß-wo aufwachsen und werden vermutlich noch zu Straßenkatzen, von denen es bereits jetzt 2mio. in Deutschland gibt. Deweiteren versprühen sie ihren Duft um ihr Gebiet zu markieren und rollige Katze anzulocken. Der Duft ist sehr penetrant und daher auch für Menschen sehr gut riechbar.

Man merkt, dass das ganze Thema ist nicht so leicht ist und sehr stark umstritten. Die meisten sind gegen die weitere Vermehrung von Katzen und richtet man sich an ein Katzenforum mit dem Anliegen, dass man seine Katze decken lassen möchte, erntet man sehr schnell bösen Widerstand. In vielen Gemeinden wurde bereits die Kastrationspflicht eingeführt und es werden immer mehr.

Mehr zur Kastrationspflicht findet man einmal auf der Seite der PeTA und über die Seite vom Tierschutzbund.

Bei einem Kater: Nein, Kater können aber noch das Verhalten einer sexuellen Aktivität nachahmen.

Bei einer Katze: Nach der Kastration kann eine Rolligkeit auftreten, wenn es noch aktives Eierstockgewebe gibt. Sollte das der Fall, kann der Tierarzt weiterhelfen (Nach-Operation möglich). In der Regel tritt nach der Kastration aber keine Rolligkeit mehr auf.

Nachdem die Kleinen auf die Welt gekommen, sind sie blind und taub. Ihr Geruchssinn hingegen ist sehr gut ausgeprägt und sie können so die Zitzen der Katzenmutter auf 70cm riechen. So wird sichergestellt, dass die kleinen Katzen nicht verhungern. Zwischen dem fünften und siebten Tag machen sie dann aber auch schon die Augen und Ohren auf. Jetzt können die Kitten auch ihre Umgebung richtig wahrnehmen. Es dauert von der Geburt an etwa zwei Wochen bis die kleinen Katzen mit dem laufen und spielen miteinander beginnen. Haben die Kitten es bis zur fünften Woche geschafft, haben sie sich schon einiges von Mutter abgeguckt und beginnen nun auch selbstständig zu handeln und zu essen.

Man sollte die Kitten nicht zu oft von der Mutter trennen, während sie noch im Wachstum sind.

Die Aufgabe des Katzenhalters ist es sicherzustellen, dass jedes Kitten von der Mutter genährt wird und auch kein Kitten vergessen wird. Die kleinen Katzen brauchen viel Energie, Eiweiße, Mineralstoffe und Vitamine. Es gibt für Kitten spezielles Kittenfutter, dieses kommt aber erst zum Einsatz, wenn Kitten unabhängig ihrer Mutter Nahrung aufnehmen können. Da in der ersten Zeit die kleinen Katzen von ihrer Mutter genährt werden, gilt es ihr möglichst nahrhaftes Futter zu geben und auch so viel wie sie braucht. Kitten müssen 4 mal am Tag Flüssigkeit bekommen. Kleine Katzen sollten neben der Muttermilch auch ausreichend Wasser zur Verfügung gestellt bekommen.

Wenn man die Katze decken lassen möchte, sollte man sich vergewissern, dass sie gesund ist und genügend Nährstoffe zu sich nimmt. Auch der Deckkater sollte eine stabile Gesundheit vorweisen. Beide sollten einen gut geführten Impfausweis haben und nach Bedarf, einen Stammbaum. Die Katze geht meist zum Deckkater, da eine fremde Umgebung zum Fortpflanzen anregt. Das gewohnte Futter der Katze sollte entweder mitgegeben werden oder bereits beim Deckkater vorhanden sein. Für das Decken der Katze muss diese 3-4 Tage beim Deckkater verbringen, um eine hohe Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Befruchtung zu gewährleisten.

Das richtige Alter der Katze zum Decken hängt von der Geschlechtsreife ab und diese wiederum von der Rasse der Katze. Bei einer Katze kann man das gut anhand der Rolligkeit fest machen. Diese tritt zwischen 4-12 Monaten auf. Am längsten brauchen Langhaarkatzen, wo die Rolligkeit im Durchschnitt im 21 Monat auftritt.

Bei einem Kater ist das etwas anders. Dieser wird mit 8-10 Monaten geschlechtsreif. Richtig fähig zum Decken sind sie allerdings erst mit 10 Monaten. Die Geschlechtsreife wird merkbar mit Appetitlosigkeit mit der zunehmenden Neugier an der Umwelt, außerdem wird das Revier markiert mit einem unverkennbaren Geruch.

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Letzte Aktualisierung am 31.05.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API