Die Katze frisst nicht und vorweg sei gesagt, dass es viele verschiedene Gründe haben kann. Man sollte dazu auch bedenken, dass Katzen bedenkenlos 24 Stunden ohne Nahrung auskommen können. In der freien Wildbahn würden die Katzen ebenfalls nur in unregelmäßigen Abständen Futter finden und dazu gehören auch Tage, an denen sie keine Nahrung findet und nichts frisst. Katzen sind Raubtiere und brauchen nicht durchweg Futter, genauso verbrennen grade in der Wohnung nicht so viel Energie. Jede Katze ist in der Hinsicht der Nahrungsaufnahme anders, denn während die eine eher wenig frisst, schaufelt sich eine andere alles rein, was sie kriegen kann.

3 Gründe, warum eine Katze nicht frisst

Die Wahl des Futters für die Katze hat eine große Bedeutung, denn es hat sowohl Auswirkung auf die Gesundheit, als auch darauf, ob sie es annimmt oder nicht frisst. Es könne zum einen gesundheitliche Probleme im Spiel sein, als auch psychische Ursachen haben. Es gilt auf alle Anzeichen zu achten, da man nur mit den kleinen Hinweisen, die die Katze einen gibt, herausfinden kann, woran es liegt. Um herauszufinden, warum die Katze nicht frisst, sollte man sich folgende Ursachen genau anschauen:

Eine Katze frisst nicht, weil sie keinen Hunger hat

Nicht jede Katze braucht Unmengen an Futter, viele kommen auch mit sehr wenig Nahrung aus und ihre Halter machen sich dann große Sorgen. Man sollte immer bedenken, dass ein Katzenmagen sehr klein ist. Eine Katze frisst also nicht, wenn sie keinen Hunger hat. Grade Wohnungskatzen haben einen sehr geringen Energiebedarf durch die eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten. Man sollte auch bedenken, dass Katzen durch ihren Raubtierhintergrund nicht zwingend eine regelmäßige Nahrungsaufnahme benötigen, da sie auch in der Wildnis nur unregelmäßig an Beute kommen oder sogar mal leer ausgehen.

Die Besonderheit der Freigängerkatze

Das Besondere an Freigängerkatzen ist, dass sie sich einfach in der freien Natur ihr Futter suchen können. Das Futter in ihrem Zuhause ist lediglich eine sichere Quelle für sie, um an Essen zu kommen, wenn sie mal nicht erfolgreich bei der Jagd waren oder keine Lust hatten auf Beutejagd zu gehen. Katzen essen nicht alles von ihrer Beute und zeigen ihrer Umwelt daher, dass hier ihr Jagdgebiet ist. Manche Katzen bringen ihren Menschen sogar Tribute mit nach Hause, als Zeichen dafür, dass sie sie tolerieren und gern bei ihnen wohnen.

Katze frisst nicht Bild

Die Katze frisst nicht, weil sie ihr Futter nicht mag

Ein äußerst bedauerlicher Grund, wenn eine Katze nicht frisst,  ist die Abscheu ihrem Futter gegenüber. Es kann sich auf verschiedene Arten zeigen. Entweder hat die Katze zu viel des Guten bekommen und kann ihr Futter nicht mehr sehen oder sie mag es von vornherein nicht. Es dauert eine Weile bis sich eine Katze an Futter gewöhnt. Die Gewöhnung dauert etwa eine Woche und in der Folgewoche zeigt sich, ob die Katze dem Futter annimmt oder nicht. Man sollte bei der Katze hartnäckig bleiben, denn manche Gourmetkatzen versuchen um jeden Preis ein immer besseres Futter zu bekommen. Früher oder später kriegt allerdings jede Katze Hunger und in der freien Natur können sie sich ihr Futter auch nicht einfach aussuchen. Es gibt allerdings auch Fälle, in denen sich Katzen so lange dem Futter verweigern, bis sie abgemagert sind und zum Tierarzt sollten.

Man sollte auch bedenken, dass gewisse Futtermarken wie Fastfood wirken und Katzen natürlich das bevorzugen, andere Marken werden dann eher ignoriert. Wer mehr über das beste Katzenfutter erfahren möchte, sollte hier einen Blick darauf werfen:

Um die Suche nach einem geeigneten Katzenfutter etwas abzukürzen sollte man auf das folgende Katzenfutter einen Blick werfen. Es ist mit das gesündeste und am meisten angenommenste Futter:

Das beste Katzenfutter Mjamjam

Mjamjam Katzenfutter

Unter dem besten Katzefutter reiht sich auch die Mjamjam, die wahrscheinlich eher weniger Katzenbesitzer kennen. Es sticht vorallem durch seine exzellente Fleischquälität hervor und durch die naturnahe Zusammensetzung. Katzen lieben dieses Futter und es ist dazu super gesund

Vorteile von Animonda Katzenfutter
  • wird von Katzen gern angenommen

  • hoher und hochweritger Fleischanteil ohne Zusatzstoffe, Getreide und Chemie

  • große Auswahl mit allen Nährstoffen, die man braucht

Nachteile
  • umweltunfreundliche Verpackung

Die Katze frisst nicht, weil sie gesundheitliche Beschwerden hat

Der schlechteste Grund, dass die Katze nicht frisst, ist gesundheitlicher Natur. Man sollte grade bei Katzen sehr aufmerksam sein, wenn sich ihr Verhalten ändert, denn es könnte sein, dass sie gesundheitliche Beschwerden hat. Das macht sich grade beim Futter bemerkbar, denn schwache Katzen essen auch weniger. Neigt eine Katze zur Appetitlosigkeit (auch Inappetenz oder Anorexie genannt), dann entscheiden andere Symptome, welches Problem sie hat. Man sollte allerdings auch nicht überreagieren und den Kopf bewahren, denn Panik hilft niemanden weiter.

Symptome für eine Katzenkrankheit, wenn die Katze nicht frisst

Da Appetitlosigkeit nicht gleich eine Katzenkrankheit ist, gilt es die andere Symptome zu beachten. Typische Begleiterscheinungen sind Müdigkeit und Schwäche, da der Katze Energie fehlt. Neben diesen Symptomen sprechen noch andere für gesundheitliche Beschwerden:

  • Apathie (Teilnahmslosigkeit)
  • Erbrechen
  • Fieber
  • Gewichtsverlust
  • Angst
  • Verhaltensveränderung (wie Rückzug oder Aggressivität)
  • erhöhter Durst
  • Durchfall
  • Starker Maulgeruch
  • Speicheln
  • Schwitzen
  • untypischer Fellverlust (damit ist nicht Fellwechseln gemeint)

Man merkt an diesen Symptomen, dass man hier einfach auf eine Veränderung bei seiner Katze schauen sollte. Grade weil Katzen sehr starke Gewohnheitstiere sind, sollte man jede Veränderung genau unter die Lupe nehmen.

In diesen Fällen sollte ein Tierarzt aufgesucht werden. Wer mehr über eine kranke Katze lesen möchte, sollte hier vorbeischauen:

Diagnose für eine mögliche kranke Katze

Nur weil die Katze grade an Appetitlosigkeit leidet und schwach auf den Beinen ist, lässt das nicht auf direkt auf eine Krankheit. Es ergibt sich eine lange Liste an möglichen Krankheiten, daher sollte unbedingt der Tierarzt die Katze untersuchen. Natürlich sollte nicht nur der Katzenkrankheit auf den Grund gegangen werden, sondern auch der Ursache.

Es ist sehr wichtig, dass das Katzenklo ein bis zwei Mal am Tag gereinigt wird, um die Bildung von Keimen vorzubeugen. Genauso sollte man abgestandenes Nassfutter aus dem Futternapf entfernen, da sich auch da nach ein paar Stunden viele Bakterien bilden. Ebenfalls selbstverständlich sollte ein sauberer Wohnraum sein. Zu Putzmittel oder Menschenfutter sollte eine Katze ebenfalls keinen Zugriff haben, da sie nicht alles vertragen oder verdauen können.

Zurück zur Diagnose und analysiere deine Katze nun genau. Man sollte folgende beantwortete Fragen mit zum Tierarzt mitnehmen, um die Erkennung der Katzenkrankheit voranzutreiben:

  • Hat die Interesse am Futter?
  • Trinkt sie?
  • Erbricht sie nach dem Fressen sofort wieder?
  • Kann die Katze ordentlich kauen?
  • Welches Futter bekommt sie (Nassfutter, Trockenfutter)?
  • Bewegt sich die Katze genug?
  • Hat die Katze Probleme beim Toilettengang?
  • Sieht ihr Kot normal aus?
  • Gibt es neue Umstände im Katzenleben (Umzug, Futterwechsel, Neuzugang)?
  • Wurden die Impfungen der Katze regelmäßig erneuert?
  • Hat die Katze irgendwo Schmerzen?

Wenn der Tierarzt nicht nur hört, dass die Katze nicht frisst, sondern auch viele Nebeninformationen bekommt, dann kann dieser besser reagieren. Der Tierarzt kennt die Katze schließlich nicht und kann sich erstmal nur über eine genaue Beschreibung ein Bild der Lage machen.

Katze frisst nicht Diagnose Bild

Mögliche Krankheiten

Wenn die Katze nicht frisst, dann kommen verschiedenste Krankheiten in Frage. Man sollte allerdings bedenken, dass Appetitlosigkeit lediglich ein Symptom dieser Krankheiten sein kann und nicht dafür sprechen muss. Auch durch Medikamente wie Antibiotika oder Tierarztbesuche, die mit einer Operation oder Impfung verbunden sind, können dazu führen, dass die Katze nicht frisst. Folgende Krankheit kommen einher, wenn die Katze nicht frisst oder appetitlos ist:

  • Magen-Darm
  • Zahnschmerzen oder Entzündung im Maulraum
  • Nierenversagen
  • Verdauungsstörung (durch Spulwürmer, Verstopfung, Infektion oder Durchfall)
  • Allergie oder Vergiftung
  • Erkältung
  • Leberversagen
  • Vergiftung
  • Infektion der Bauchspeicheldrüse

Die Katze frisst nicht aus Angst oder Stress

Ein weiterer wichtiger Grund dafür, dass die Katze nicht frisst, kann Angst oder Stress sein. Auslöser für Angst oder Stress können Verhaltensänderungen ihrer Menschen sein, viel Besuch auf einmal, zu häufiges Bestrafen, Familienzuwachs, Umzug, neue Geräusche, neue Regeln, neue Geräte oder auch fremde Gerüche (neue Putzmittel oder Duftdiffusor). Solange alles nach dem läuft, was die Katze kennt, hat man mit diesem Grund für die Nahrungsverweigerung eigentlich keine Sorgen.

Analyse, warum die Katze nicht frisst

Sollte sich nicht sofort eine Katzenkrankheit herauskristalisieren, kommt es nun zu einer kompletten Untersuchung der Katze. Die Katze wird nun speziell im Kopfbereich untersucht, ob vorallem ihr Gebiss in Ordnung ist. Es kommt nicht selten vor, dass Essensreste in Zahnzwischenräumen stecken, das Zahnfleisch sich entzünden und die Katze dadurch nicht mehr frisst, weil sie Schmerzen hat. Sollte sich im Maul nichts finden, wird der Kopf noch auf Dinge wie Tumore untersucht. Scheint die Ursache mehr in Richtung des Magens oder im Darm zu liegen, wird eine endoskopische Untersuchung durchgeführt bei der die Katze narkotisiert wird. Dieser Prozess allein, kann bereits schon so manche Person tief in den Geldbeutel schauen lassen. Mit einer entsprechenden Katzenversicherung hat man die ganzen Sorgen nicht mehr:

Behandlung der Katze

Hat man die gesundheitliche Ursache dafür gefunden, dass die Katze nicht frisst, kommt man nun zu den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten. Neben Antibiotika bei Infektionen, Antiemetika bei Übelkeit, Entzündungshemmer oder anderes, kann man auch selbst gut tätig werden. Um der Katze das Fressen wieder attraktiver zu machen, sollte man auf gewisse Kniffe zurückgreifen. Wenn der Grund, dass die Katze nicht frisst, nicht gravierender gesundheitlicher Natur ist, sollte man erstmal wie oben beschrieben einen Futterwechsel in Erwägung ziehen. Das sollte allerdings in Absprache mit dem Tierarzt passieren, wenn man dort die Katze ohnehin schon untersuchen lässt. Neben dem Mjamjam Nassfutter, gibt es dazu von Applaws ein sehr gesundes Trockenfutter:

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  • Getreidefreies Rezept für eine leichtere Verdauung und Gewichtsregulierung sowie zur Linderung von Getreideallergien
  • Natürliche Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren zur Unterstützung der Gesundheit von Herz, Gehirn und Augen der Katze. Omega-6 unterstützt die Gesundheit der Gelenke und ein glänzendes Fell und Haut

Damit die Katze richtig frisst und das Futter richtig vearbeiten kann, darf Wasser nicht fehlen. Viele Katzen trinken lieber Wasser, dass sich bewegt und darum bieten sich Trinkbrunnen für Katzen. Einige Brunnen sind da auch recht energiesparend und kommen bei vielen Katzen sehr gut an. Manche filtern sogar Kalk aus dem Wasser, um es für die Katze weicher zu machen und es angenehmer beim Trinken ist. Einer dieser guten Trinkbrunnen ist dieser:

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Wenn die Katze nicht frisst, weil sie nicht so gut kauen kann, sollte man eher auf eine Pastete zurückgreifen. Es erleichtert enorm die Nahrungsaufnahme und Katzen haben keine Probleme mit großen Fleischstückchen. Eine gute Wahl ist hier das Katzenfutter:

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Den Appetit deiner Katze anregen

Um den Appetit der Katze anzuregen, muss man erstmal wissen, dass Katzen am liebsten nach dem Jagen fressen. Man sollte sich vor dem Füttern intensiv mit seiner Katze beschäftigen, damit sie ihren Jagdinstinkt etwas ausleben kann. Ob man mit der Katze spielt oder sie aus Spaß durch die Wohnung jagt, kann jeder selbst entscheiden. Manche Katzen können auch wunderbar selbst ihren Jagdinstinkt ausleben, grade Freigängerkatzen haben da einen sehr großen Vorteil, da sie auch richtig jagen können und ein großes Revier abdecken können. Hat die Katze grade keine Lust, kann man es auch mit Leckerlis probieren. Katzen lieben kleine Snacks, vor allem dann, wenn sie vorher dafür ein bisschen jagen konnten. Folgende leckere Pasten eignen sich perfekt dafür, den Appetit deiner Katze anzuregen, sofern man nicht zu viel gibt.

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Wenn die Katze im Alter nicht mehr frisst

Auch bei Katzen lässt im Alter der Körper langsam nach und wird damit zum Senioren. Ab dem 12. Lebensalter hat sich eine Katze den Titel Seniorkatze verdient und spätestens mit diesem Alter kommen ein paar Veränderungen auf den Lebensalltag der Katze und deren Menschen zu. Zum einen werden Nieren und Leber schwächer, daher muss das Futter etwas verträglicher sein, leichter zu essen und es bedarf nicht mehr so einer hohen Energieversorgung. Auch die Futtermenge kann reduziert werden und die Konsistenz des Futters sollte etwas weicher sein. Hierfür wurde extra Seniorenfutter für Katzen entwickelt, um sie auch im Alter bestens durch ihr Leben zu bringen:

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Sollte die Katze erbrechen oder andere oben beschriebene Symptome haben, sollte man zum Tierarzt, da grade im Alter die Wahrscheinlichkeit für Nieren- oder Leberprobleme größer wird. Auch Zahnprobleme können zunehmen, wo auch hier nur ein Tierarzt wirklich effektiv helfen kann. Um Zahnprobleme vorzubeugen, kann man zu Matabi Sticks#Anzeige*  greifen, da die Katze sich so die letzten Essensreste aus dem Maulraum entfernen kann.

Die Katze frisst nicht, wichtige Fragen

Eine Katze kann bis zu 24 Stunden ohne Futter auskommen ohne ein Anzeichen von Hunger zu äußern. Darüber hinaus sollte es allerdings nicht gehen, da es zu bleibenden Schäden an der Leber führen kann.

Katzen können einfach keinen Hunger, da sie auch in der freien Natur nicht immer zu ihren gewohnten Zeiten essen können. Andere Gründe können Stress, fremde Menschen oder Änderungen in ihrem Revier sein (neue Möbel oder neue Tiere).

Katzen könnten, laut Untersuchungen der Tierklinik, bis zu 6 Wochen ohne Futter und Wasser überleben. Man sollte es aber wirklich nicht drauf ankommen lassen. Katzen sollten grundsätzlich immer eine frische Quelle Wasser zur Verfügung haben. Sie decken ihren Flüssigkeitsbedarf in der Natur hauptsächlich über ihre Beute, das muss man mit anderen Flüssigkeitsquellen in der Wohnung ausgleichen.

Ein Tierarzt schaut in erster Linie nach weiteren Symptomen, wie Haarausfall, Parasiten, Erbrechen oder Verdauungsproblemen. Diese Symptome würden auf eine Erkrankung hinweisen, die entsprechend behandelt werden müsste.

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Letzte Aktualisierung am 26.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API