Eine Katze streunert gern in freier Wildbahn durch hohes Gras, Büsche oder anderes Dickicht. Dabei ist es nicht unwahrscheinlich, dass sich die Katze eine Zecke einfangen. Oft Fallen Zecken beim Streicheln der Katze auf oder man ist schon soweit, dass man die Katze täglich nach Zecken untersucht. Ganz gleich ob Kurzhaar- oder Langhaarkatze und auch egal wie gut die Katze sich selbst pflegt, eine Zecke kann sich einnisten und es ist an uns, um sich darum zu kümmern. Es gibt verschiedene Möglichkeiten sich um Zecken bei Katzen zu kümmern.
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Zecken bei Katze finden
Um Zecken bei Katzen ausfindig zu machen, braucht es nicht viel. Im Frühstadium können sich die kleinen Insekten noch gut verstecken und man erkennt es nur am vermehrten Kratzen der Katze. Wenn die Zecke allerdings anfängt zu wachsen, merkt man sie sehr leicht beim Streicheln der Katze durch eine Verhärtung, die sich wie eine Erbse oder ein kleiner Knoten anfühlt. Die wahrscheinlichsten Fundstellen von Zecken sind bei Katzen im Nacken- und Ohrenbereich, aber auch am Kinn und Richtung Brust, kann man fündig werden. Grundsätzlich können Zecken Katzen überall stechen, daher ist es immer ratsam, die ganze Katze zu untersuchen. Die Vorlieben der Zecke sind warme und gut durchblutete Stellen oder solche, wo die Katze ihren Körpergeruch bildet.
Zecken halten sich im Winter eher unter Schnee, Laub oder anderen ännähernd warm feuchten Plätzen auf, daher begegnet man ihnen meistens nur von März bis Oktober.
Zecken bei Katze nachhaltig entfernen
Um eine Zecke nun sicher und einfach von einer Katze zu entfernen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Es kommt auch auf den Typ der Katze an, da nicht jede Katze ruhig daliegt, während man eine Zecke entfernt. Da eine Zecke meistens eher beim Streicheln auffällt, sollte man in erster Linie Ruhe bewahren und sich dem Tier gegenüber nichts anmerken lassen. Das Beste ist es die Katze weiterzusstreicheln, da sie sonst merkt, dass gleich etwas mit ihr passiert. Man kann dann die Pinzette, Zeckenzange oder anderes bereitlegen und sich der Katze wieder mit Streicheleinheiten nähern. Katzen bleiben am ehesten ruhig, wenn sie einen leichten Druck auf dem Rücken spüren und ihren Kopf hält, daher bietet es sich an dabei zu zweit zu sein. Man sollte nun sicherstellen nicht verletzt zu werden und das Fell freilegen. Das Mittel der Wahl kann nun angesetzt werden und, entsprechend der Bedienung, die Zecke entweder herausgedreht oder gezogen werden.
Die Verwendung einer Zeckenzange
Eine Zeckenzange gibt es in normaler Pinzettenform oder mit einem Druckknopf auf der Rückseite. Die Zeckenzange wird so dicht es geht an der Haut der Katze platziert, zwei bis drei Mal gedreht und Die Zecke senkrecht herausgezogen. Sollten Rückstände der Zecke in der haut verbleiben, dann handelt es sich sehr wahrscheinlich um den Stechaparat der Zecke und wird in den Folgetagen vom Körper der Katze abgestoßen. Ein nachhallender Juckreiz ist völlig normal.
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Die Verwendung eines Zeckenhaken
Ein Zeckenhaken ist für die meisten Zeckenbisse wunderbar geeignet und es geht zudem recht schnell. Man schiebt den Haken um die Zecke ohne sie zu köpfen, dreht drei Runden und zieht sie senkrecht raus. Passt die Zecke nicht in den Zeckenhaken oder lässt sich schwer erreichen, sollte man zur Zeckenzange greifen. Den Zeckenhaken gibt es auf Plastik und aus Metall sowie in der verschiedensten Formen und Farben, dennoch beleibt die Anwendung bei allen gleich.
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Sollte der Zeckenkopf noch im Zeckenbiss verbleiben, sollte man auch diesen entfernen, da es sonst nur zu Infektionen kommt. Am Körper der Zecke sollte man nicht drücken, da die Zecke sonst Bakterien in die Katze absondert, auch von Behandlung mit Benzin, Nagellackentferner oder anderen Lösungsmitteln sollte man Abstand halten.
Wo sich Katzen Zecken einfangen
Für Wohnungskatzen besteht hier keine Gefahr sich eine Zecke einzufangen, sofern sie nicht von außen reingetragen wurden oder die Katzen anderweitig Kontakt mit der Außenwelt haben. Bei Freigängerkatzen haben dagegen allerhand Möglichkeiten sich Zecken einzufangen, daher ist es für sich nicht unwahrscheinlich gleich mehrere am Körper zu haben. Katzen lieben es durch Büsche, hohes Gras, Gestrüpp und jegliche Art von Wäldern zu streifen. Leider sind das auch genau die Orte, an denen die höchste Wahrscheinlichkeit für Zecken existiert. Zecken lieben warme Orte mit hoher Luftfeuchtigkeit und lassen sich von Blättern oder Ästen auf ihre Opfer fallen oder man streift sie versehentlich mit.
Der Unterschied von Langhaar- und Kurzhaarkatzen
Lässt man seine Langhaarkatze in die große Welt der Natur, so verfangen sich nicht nur Pflanzen, Dreck und andere Sachen in dem langen Fell sondern auch Insekten wie Zecken. Man kommt nicht nur schwer an die Zecken ran, sondern leider können sich die kleinen Biester auch in dem Fell verfangen und damit auch erst in der Wohnung irgendwo abgestriffen werden. Damit können sich auch Menschen leichter eine Zecke einfangen. Bei Kurzhaarkatzen ist das Fell zwar dichter, allerdings kommt man hier leichter an die Zecken ran und sie können noch beim Spazieren abfallen. Zecken hängen sich zudem sehr gerne an helles bzw. weißes Fell, wodurch sich die Zeckengefahr nochmal erhöht.

Risiken von Zeckenbissen bei Katzen
Zecken sind dafür bekannt Krankheiten zu übertragen oder Infektionen hervorzurufen und auch Katzen sind nicht davor geschützt. Katzen haben ein geringeres Risiko sich anzustecken als Hunde, dennoch sollte man nicht leichtfertig damit umgehen. Es kann in seltenen Fällen zu Borreliose kommen, welche von den entsprechenden Bakterien ausgelöst wird. Symptome dieser ist, die auch beim Menschen bekannte, Wanderröte, die allerdings durch das dichte Fell der Katze untergehen könnte. Es können daher einige Wochen vergehen, bis Symptome auffallen wie Appetitlosigkeit, Fieber und wechselnde Lahmheit der Beine. Die Krankheit Babesiose geht mit gleichen Symptomen einher, allerdings können hier noch Gelbsucht und dunkler Urin auftreten. Eine weitere Krankheit die durch Zecken bei Katzen ausgelöst werden kann ist Anaplasmose bei der die weißen Blutkörperchen angegriffen werden. Hier können Gelenkschmerzen, Trägheit, Fieber, Gewichtsverlust, aber auch blasse Schleimhäute der Nase oder/ und im Maul auftreten. Es kann auch passieren, dass eine Katze nach einem Zeckenbiss erstmal etwas Ruhe braucht. Generell ist die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens dieser Krankheiten eher unwahrscheinlich, nimmt allerdings mit Schwäche des Immunsystems der Katze zu.
Zecken bei Katzen vorbeugen
Man Zecken bei Katzen auch vorbeugen, was allerdings keine Garantie dafür ist, dass sich die Katze keine Zecke einfängt. Es gibt das beliebte Spot-on-Mittel, ätherische Öle oder Katzenhalsbänder, die zur Zeckenabwehr dienen und möglichst unschädlich für die Katze sind. Das Spot-on-Mittel muss jeden Monat erneut im Nacken und ggf. auf andere Stellen, an denen die Katze sich nicht ablecken kann, aufgetragen werden. Ätherische Öle sind zwar ohne Chemie, allerdings sollte man hier vorsichtig sein, ob die Katze das tatsächlich verträgt und es ist unklar wie lange die Öle wirken. Es sollte daher nur mit Bedacht eingesetzt werden. Das Katzenhalsband soll für mehrere Monate Schutz vor Zecken bieten, aber es muss auch getragen werden und damit haben leider viele Katzen ein Problem. Auch verlieren manche Katzen gerne mal ihr Halsband, was grade im Sommer dann frustrierend sein kann.
Katzen Spot-on-Mittel
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Katzen Zeckenhalsbänder
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Katzen ätherische Zeckenhalsbänder
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Ja, eine Zecke kann gefährlich werden, wenn sie die Katze mit schweren Erkrankungen infiziert. Solange die Katze aber ein gutes Immunsystem hat, braucht man sich darum eher weniger Sorgen machen, grade wenn die Katze vor Zecken schützt.
Man sollte die Zecke auf jeden Fall bei der Katze entfernen, um so das Risiko einer Infektion und Verletzung durch kratzen zu vermeiden. Sind die Zecken voll fallen sie allerdings auch von selbst ab. Darauf sollte man sich allerdings nicht stützen und seiner Katze das Leid ersparen, denn das kann seine Tage dauern
Man sollte auch diesen versuchen herauszuziehen, da der Zeckenkopf immer noch Krankheiten auf die Katze übertragen kann. Schafft man das nicht, stößt der Katzenkörper den Zeckenkopf irgendwann von alleine ab, genauso wie den Stechapparat der Zecke.
Das beste Mittel gegen Zecken bei Katzen sind Keine Produkte gefunden., da sie die Zecken bereits daran hindern sich einzunisten. Man sollte natürlich auch einen Keine Produkte gefunden. oder eine Keine Produkte gefunden. griffbereit haben, um die Katze schnell und einfach von der Zecke zu befreien.
Eine Zecke ist zuerst als kleine Entzündung zu erkennen mit einem kleinen schwarzen punkt innerhalb der roten Stelle. Ist die Zecke bereits größer, kann man sie durch eine Verhärtung im Fell erfühlen.
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Letzte Aktualisierung am 2025-05-14 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API