Katzen sind mit die beliebtesten Haustiere und sorgen im Alltag immer wieder für Überraschungen. Sie lassen Langeweile verschwinden und sind außerdem gute Zuhörer. Es gibt Dinge, die man über Katzen wissen sollte, egal ob der Haustiger bereits im Zuhause integriert ist oder man mit dem Gedanken spielt, sich eine Katze zuzulegen.

1. Katzen lieben es zu klettern

Beginnen wir die Liste mit einer sehr besonderen Eigenschaft von Katzen. Entgegen vielen Filmen lieben Katzen es auf alles Mögliche zu klettern und die höchsten Aussichtspunkte zu erreichen. An das Runterkommen denken die Vierbeiner allerdings selten und hängen dann auch mal fest. Hohe Wohnung mit Fenstern sind daher ein Segen für sie und genießen stundenlang die Aussicht. Es ist daher sehr wichtig, dass Katzen auch die Möglichkeit bekommen zu klettern. Am Besten eignet sich dafür ein Kratzbaum, der auch gleichzeitig als Liegeplatz und Rückzugsort dient.

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2.  Katzen nehmen den Großteil ihres Flüssigkeitsbedarfs über ihre Nahrung auf

Da Katzen eigentlich wild in der Natur umherstreunern und ihre Beute frisch fangen, kriegen sie einen Großteil ihres Flüssigkeitsbedarfs darüber. Alles, was auf der Speisekarte der Katze steht, besteht nämlich zu einem großen Teil aus Wasser. Den restlichen Bedarf decken sie tatsächlich über das eigentliche Wassertrinken. In der Natur finden sie häufig Wasserquellen in Pfützen, Teichen, Seen, Bächen und anderes. Das heißt sie bevorzugen eher sich bewegendes Wasser, was auch gerne etwas abgestandener sein kann. Um das in der Wohnung am besten nachbilden zu können, greifen viele Katzenhalter zu Katzenbrunnen.

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3.  Katzen sind laktoseintolerant

Anders als einige vermuten würden, vertragen Katzen Milch nur in Maßen. Sie sollte nur zwischendurch gegeben werden und nicht jeden Tag, denn es sollte etwas besonderes im Leben der Katze sein, wenn sie mal Milch trinken darf und keine Gewohnheit. Grade Kitten sollten noch Katzenmilch bekommen, da ihre Knochen noch nicht so stark entwickelt sind und sie sich schnell etwas brechen können. Die Katzenmilch dient auch als guter Übergang von der Muttermilch in eine selbstständige Ernährung. Irgendwann gibt es die Milch etwas seltener und wenn man selbst merkt, dass das ein guter Zyklus ist, schafft man dadurch der Katze immer mal wieder eine kleine Freude im Leben, ohne, dass sie sich daran gewöhnt.

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4.  Katzen schlafen etwa 70% ihres Lebens

Wer würde nicht gern nur entspannt herumliegen und das Leben genießen. Katzen genießen diese Privileg ausgiebig und schlafen nahezu an allen Orten, die für sie zugänglich sind. Die meiste Ernergie investieren die Katzen in die Jagd und einer Fliege hinterher zu jagen, kann schonmal sehr anstrengend sein. Von Natur aus, sparen sich die Katzen ihre Energie wohl durchdacht auf, um im richtigen Moment genug Reservern für die Jagd zu haben. Nichts ist frustrierender wenn die Beute entkommt, der Magen leer ist und nur, weil die Katze vorher ausgiebig gespielt hat. Wohnungskatzen verbrauchen ihre Energie beim inszenierten Jagen von Bällen, Mäusen oder durch wildes Getobe und Klettereinheiten. Man sollte auch bedenken, dass Konzentration und Adrenalin, dass die Katze nach belieben ausschüttet, viel Energie verbraucht.

Den Schlaf hat sich die Katze verdient, wenn die Beute verputzt wurde, der böse Ball endlich seine Niederlage eingesteht oder das Interesse am umherfliegenden Fussel verschwunden ist. Zufrieden und siegessicher stolzieren unsere Vierbeiner, dann in ihre sichere Basis um ein Nickerchern zu machen, denn sie schlafen die 16 Stunden nicht am Stück, sondern teilen sich ihren Schlafbedarf in viele kleine Einheiten ein.

Natürlich braucht die Katzen auch den richtigen Schlafplatz, der gleichzeitig gemütlich ist, aber auch ein Gefühl von Sicherheit vermittelt.

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5.  Überall werden Duftstoffe verteilt

Katzen lieben es ihr Revier zu markieren, schließlich soll jeder wissen, was ihr alles gehört. Katzen markieren sowohl durch ihren Urin, aber auch durch Duftstoffe, die sie durch ihre Haut verbreiten. Katzen schmieren nicht ohne Grund an vielen Objekten lang, sie wollen, dass alles nach ihnen riecht, so zeigen sie anderen Katzen, dass hier bereits eine Katze ihr Revier beansprucht hat. Manche Katzen machen das, um möglichst ihr Revier auszuweiten oder um zu zeigen, dass sie sich sicher fühlen.

Markieren Katzen mit Urin in der Wohnung, kann das ausdrücken, dass sie sich in ihrem Revier angegriffen fühlen (das passiert häufig, wenn eine weitere Katze in den Haushalt kommt). Um die Spuren sichtbar zu helfen Schwarzlicht-Taschenlampen weiter, da sie das Eiweiß im Urin sichtbar machen.

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6.  Routine geht über alles und sie sind sehr pünktlich

Katzen sind sehr routinierte Tiere, als wenn sie eine Uhr haben, beanspruchen sie pünktlich ihr Essen, schlafen und wechseln auch pünktlich zu ihren Lieblingsplätzen zu ihrer Lieblingszeit. Wenn ihre Menschen nicht pünktlich sind, dann sorgen sie dafür, dass sie es sind, indem sie einen entweder anschreien oder auf eine andere Art auf sich aufmerksam machen. Grade morgens bekommt man die Macht der Pünktlichkeit von Katzen zu spüren. Ob Kratzen, schreien, springen, toben oder lärmen, schaffen sie es schließlich ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Katzen mögen auch keine Veränderung, denn Neues kennen sie nicht und macht ihnen Angst. Für sie soll möglichst alles so bleiben wie es ist.

Katzen sind routinierte pünktliche Tiere und fordern das auch ein.

7.  Katzen putzen sich bis zu 5 Stunden am Tag

Auch wenn manche Menschen die 5 Stunden für Pflege sicherlich um Längen toppen, sind es sehr pflegeleichte Tiere, da sie das Meiste selbst übernehmen. Sie versuchen sich so reinlich wie möglich zu halten (sofern sie das von der Mutter gelernt haben), um Krankheiten, Ungeziefer oder Dreck fernzuhalten. Sie halten sich allerdings nichts nur sauber, sondern durch ihr ständiges Putzen entsteht ein wasserabweisender Film auf ihrem Fell, der es noch dazu geschmeidig macht. Das Putzen dient außerdem noch zur Abkühlung, da Katzen nur wenige Schweißdrüsen besitzen und zum Auftragen ihres eigenen Dufts.

Grade Langhaarkatzen haben Probleme ihr langes Fell unter Kontrolle zu bekommen, daher brauchen sie oft etwas Unterstützung von ihrem Menschen.

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8.  Heilende und beruhigende Kräfte

Katzen sind nicht nur Tiere,  die niedlich aussehen und mit denen man kuscheln. Sie sind auch gleichzeitg Seelsorger, Zuhörer und auch in einer gewissen Weise Heiler. Durch ihre ruhige Aura und ihr sanftes Schnurren, schaffen Katzen es ihre Menschen zu beruhigen, ihnen den Stress zu nehmen und bringen sie außerdem dazu, sich die Sorgen von der Seele zu reden. Es ist sogar wissenschaftlich bewiesen, dass Katzen einen positiven Effekt auf Kranke und psychisch beanspruchte Menschen haben.

Was man über Katzen wissen sollte ist, dass sie eine beruhigende Aura versprühen

9.  Katzen legen unglaubliche Strecken zurück

Freigängerkatzen können ein unglaublich großes Revier haben das bis zu 25.000m² groß sein kann. Aufgrund der hohen Reichweite können Freigänger gut und gern mal für ein paar Tage verschwinden und sich in der freien Natur ihre Nahrung besorgen. Man sollte sich auch nicht wundern, wenn die Katze keinen Hunger hat, da sie in der Natur genug versorgt werden. Möchte man gerne wissen, wo sein Vierbeiner entlangläuft, kann man es mit einem GPS-Halsband probieren, aber hier sollte man bedenken, dass nicht jede Katze auf extra Gewicht steht.

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10.  Andere Rasse, anderer Charakter

Es gibt etwa 40 Katzenrassen auf der Welt und jede von ihnen ist einzigartig, sowohl äußerlich als auch vom Charakter. Man sollte also, bevor man sich eine neue Katze anschafft, genau überlegen welche Rasse zu einem passt, unzwar vorallem charakterlich. Während beispielsweise Britisch Kurzhaar Katzen verschmust, ruhig, zurückhaltend und bedacht durchs Leben geht, sind Siamkatzen sehr aufgeweckt, sehr anhänglich, verspielt und eigensinnig.

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Letzte Aktualisierung am 2025-03-22 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API